Frauenheilkunde


IN Zeiten hormoneller Umstellung sind viele Mädchen und Frauen von mehr oder weniger ausgeprägten Beschwerden betroffen. Regelstörungen und Schmerzen können z.B. schon in der Pubertät belasten, Übelkeit und Erbrechen z.B. die Zeit der Schwangerschaft trüben. Besonders aber die Zeit der so genannten Wechseljahre oder Menopause bringt für viele von uns gravierende Veränderungen physischer und psychischer Art mit sich. Der Körper verändert sich, Haut und Schleimhäute werden trockener, Blasenentzündungen häufen sich, der Schlaf ist gestört, die berühmten Hitzewallungen belasten den Alltag und depressive Verstimmungen nehmen zu.

Glücklicherweise sind wir all dem nicht machtlos ausgeliefert und nur selten müssen synthetische Hormone zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Die Natur hat uns eine ganze Palette an Möglichkeiten und Mitteln zur Verfügung gestellt um auf natürliche Weise Linderung zu erreichen. Bei der Behandlung spielen, je nach Beschwerdebild, homöopathische Mittel eine große Rolle, aber auch bestimmte pflanzliche Präparate und Nahrungsergänzungsmittel haben sich vielfach bewährt.

Als ausgebildete Wechseljahrberaterin bin ich zuversichtlich, dass wir gemeinsam das „Kraut finden, welches gegen ihre individuellen Beschwerden gewachsen ist“.


Naturheilpraxis Ulrike Olligs-Matla

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